Jahresprogramm 2024

Samstag 10.02.2024 Steinacker Frühlingsarbeiten
Samstag 17.02.2024 Ribeli Frühlingsarbeiten
Samstag 24.02.2024 Ribeli Frühlingsarbeiten
Freitag 22.03.2024 Hauptversammlung NSVW, 19:30 Uhr, Restaurant Rebstock
Freitag 12.04.2024 pro natura Oberaargau Mitgliederversammlung, Restaurant alte Mühle, Langenthal
Mittwoch 22.05.2024 Steinacker/Kindergarten, 8:45 Uhr und 10:00 Uhr
ab KW27 Steinacker/Ribeli Gras mähen
Sonntag 11.08.2024 Vereinsträff
Mittwoch 25.09.2024 Steinacker/Ribeli Herbstarbeiten 13:15-16:00
Donnerstag 17.10.2024 Stierenweidwald Nistkästen reinigen, 13:15 Uhr, Hohlenbrünneli
Samstag 19.10.2024 Längwald Nistkästen reinigen, 13:00 Uhr, Meienbergwaldhütte
Samstag 30.11.2024 Weihnachtsmarkt
Donnerstag 12.12.2024 Hohlenbach lauben
Samstag 19.12.2024 Hohlenbach lauben

Weitere Angaben zu den Einsätzen und Anlässen sowie weiteren Tätigkeiten (z.B. Neophyteneinsätze werden vorgängig mitgeteilt (beachte Website)

Wann und ob eine Exkursion stattfinden wird, wird noch mitgeteilt.

Arbeitsbeginn jeweils 13.30 Uhr, Ende ca. 16.00 Uhr
Die Arbeiten werden durch Werner Schürch geleitet.
Bei schlechtem Wetter werden die Arbeiten um eine Woche verschoben.
Auskunft bei Werner Schürch Tel. 032 636 22 42 Natel 076 280 26 17

1 Gedanke zu „Jahresprogramm 2024“

  1. Betr. das Erlimoos. Liebe Naturschützer.
    Seit einigen Jahren nun wohne ich in Wiedlisbach. das Erlimoos war damals sooo ein schönes Naturgebiet. Im Frühling das Gequacke der Kröten und Frösche. Dann die stolzen Entenfamilien, die Blesshühnchen mit der Jungmannschaft einfach herrlich. Und jetzt: alles verwildert. Der Bauer deponiert seine Steine von seinem Land im Naturschutzgebiet, Abfälle von verm. Gärten sind deponiert.Die Bänkli sieht man kaum mehr wegen des hohen Grases.
    Ich finde, in der heutigen Zeit sind solche Gebiete für uns Menschen und auch für die Natur sehr wichtig.
    Meine Frage und Anregung: wäre es nicht möglich dass Oberbipp und Wiedlisbach zusammen für uns Menschen, die Natur und die versch Tiere dieses so intressante Gebiet
    wieder zu Leben erwecken könnten. Es würde sich ganz bestimmt lohnen.
    Vielen Dank für Ihre Mühe und das suchen nach einer Lösung
    Freundliche Grüsse
    Klaus Barbara Wiedlisbach

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